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Triggerpoint-Therapie

Definition: Ein myofaszialer Triggerpoint ist eine knotige Struktur innerhalb eines verspannten Muskelbündels in einem Skelettmuskels.

Triggerpunkte können, wenn Sie aktiv sind, Schmerzen bei Bewegungen und sogar in Ruhestellung verursachen. Typische Eigenschaften von Triggerpunkten sind, dass sie Schmerzen ausstrahlen. So können z.B. Triggerpunkte in der seitlichen Gesäßmuskulatur Schmerzen im ganzen Bein verursachen. Forscher auf der ganzen Welt sind inzwischen davon überzeugt, dass akute TPs, die nicht behandelt werden, ein häufiger Grund für chronische Schmerzen am Bewegungssystem, z.B. Rückenschmerzen sind.

Sie können entstehen durch: Überbeanspruchung durch Verletzungen, Verspannungen nach Fehlhaltungen (schlechte Arbeitsplatz-Ergonomie), Schonhaltungen, Verspannungen aufgrund von Stress oder psychischen Einflüssen,...

Diese Ursachen führen zu einer Minderdurchblutung des Muskelgewebes und somit zu einem Triggerpoint. Die Bindegewebsablagerung bewirkt ihrerseits wieder eine Minderdurchblutung, ein sich selbst erhaltender Teufelskreis entsteht. Die TP-Behandlung ist ein möglicher Weg, diesen Teufelskreis zu durchbrechen.

Technik: Nach dem Ertasten des TPs folgen langsame kreisende Bewegungen auf dem schmerzhaften Punkt, bis die Empfindlichkeit des TPs behoben wurde.

 

 

 

 

 

 

 

 


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